Zur Navigation springen Zum Inhalt springen

Studiengang Betriebswirtschaft (B.A.)

Forschungsschwerpunkte:

  • Technische Informatik
  • Wirtschaftsinformatik
  • Digitale Ökonomie

NBS Northern Business School gGmbH
Holstenhofweg 62, D-22043 Hamburg
Tel.: +49 (40) 35 700 340
Fax: +49 (40) 35 700 343
E-Mail: reinking[at]nbs.de 

Meine Sprechstunden werden nach Vereinbarung via E-Mail an reinking[at]nbs.de  abgehalten.

  • Reinking, Ernst; Becker, Marco (2023): Einsatzmöglichkeiten von KI in Unternehmen - Zeitnah erreichbare Personalisierung von Large Language Models (wie ChatGPT) in Zeiten der Industrie 5.0, IUCF Working Paper No. 9/2023, hamburg Download
  • Becker, Marco; Daube, Carl Heinz; Reinking, Ernst (2023): Industrie 5.0, IUCF Working Paper No. 4/2023, Hamburg Download
  • Reinking, Ernst; Becker, Marco (2023): Opportunities for business use of today's AI models - Rapidly achievable personalization of Large Language Models (like ChatGPT) in times of Industry 5.0, IUCF Working Paper No. 10/2023, Hamburg Download
  • Becker, Marco; Daube, Carl Heinz; Peskes, Markus, Reinking, Ernst (2023): Automatisierungsmöglichkeiten und -grenzen der Kreditorenbuchhaltung in Zeiten digitaler Transformation, Institut für Unternehmensrechnung, IUCF Working Paper, Nr. 1/2023, Hamburg Download

Controlling und Rechnungswesen

  • Die Liquiditätsanalyse als Instrument der Unternehmensführung am Beispiel eines Energiekonzerns
  • Neue Herausforderungen und Aufgaben des Controllers im Zuge der Digitalisierung
  • Die Integration von Risikomanagement auf Unternehmens- und Projektebene im Lichte der Immobilienentwicklung
  • Leasing oder fremdfinanzierter Kauf bei Investitionsgütern des Anlagevermögens am Beispiel eines Unternehmens der metallverarbeitenden Industrie
  • Möglichkeiten und Grenzen des Beyond Budgeting zur Behebung im Zusammenhang mit der traditionellen Budgetierung erkannter Schwierigkeiten
  • Einführung von kundenorientierten Kennzahlen im Projektmanagement am Beispiel eines Maschinenbau-Unternehmens der Klimatechnikbranche
  • Unternehmensbewertung auf der Grundlage prognostizierter Zahlungsreihen mit Hilfe der Marktwertrechnung
  • Better Budgeting und Advanced Budgeting als Alternativen zur traditionellen Budgetierung – Ein Fortschritt gegenüber der traditionellen Budgetierung?
  • Berücksichtigung des versicherungstechnischen Risikos in der Balanced Scorecard
  • Die Balanced Scorecard und ihre Eignung zur Unterstützung des strategischen Managements
  • Potentiale einer Balanced Scorecard und ihre Implementierung am Beispiel eines Wehrbereichskommandos der Bundeswehr
  • Die Balanced Scorecard als Kennzahlensystem – Zweck, Aufgabe, Anwendungsweise
  • Die Balanced Scorecard und ihre Eignung zur Informationsbeschaffung, Willensbildung und Willensdurchsetzung
  • Die Balanced Scorecard und ihre Eignung zur Kontrolle von strategischen Entscheidungen
  • Eignung der Balanced Scorecard als modernes Controlling-Instrument für die Praxis
  • Das ROI-Cash-Flow-Kennzahlensystem von Hahn und seine Eignung zur Unternehmenssteuerung
  • Das ZVEI-Kennzahlensystem und seine Eignung zur Unternehmenssteuerung
  • Das RL-Kennzahlensystem und seine Eignung zur Unternehmenssteuerung
  • Conjoint-Analyse als Instrument zielorientierter Unternehmensführung
  • Präferenzmethode als Instrument zielorientierter Unternehmensführung
  • Programmanalyse als Instrument zielorientierter Unternehmensführung
  • Mehrfach ergänzte Gap-Analyse als Instrument zielorientierter Unternehmensführung
  • PIMS-Konzept als Instrument zielorientierter Unternehmensführung
  • Umweltanalyse als Instrument zielorientierter Unternehmensführung
  • Probleme bei der Bestimmung der zur Unternehmensbewertung notwendigen Grundlagen und Möglichkeiten zur Lösung dieser Probleme
  • In Abhängigkeit von der zukünftigen Gewinn-/ Verlustsituation des Unternehmens abhängige Methoden zur Unternehmensbewertung
  • Möglichkeiten und Grenzen der Einbindung des Target Costing in das Konzept der Balanced Scorecard
  • Prozess- und Kennzahlenbasierendes Modell für mittelständische Unternehmen, zur Verbesserung der Transparenz gegenüber externen Adressaten
  • Notwendigkeit, Zweck, Aufgaben und Anforderungen an ein marktorientiertes Zielkostenmanagement
  • Darstellung und vergleichende Bewertung möglicher Strategien für ein marktorientiertes Zielkostenmanagement
  • Kritische Analyse alternativer Verfahren zur Herstellung der Zielkosten im Rahmen des Target Costing
  • Darstellung und Bewertung von Ansätzen zur frühzeitigen und fortlaufenden Kostenbeeinflussung im Rahmen eines marktorientierten Zielkostenmanagement
  • Alternative Verfahren zur Bestimmung der Life Cycle Costs und ihre Eignung für die Praxis im Rahmen des Target Costing
  • Darstellung des Total Quality Management und Bewertung der Notwendigkeit für ein marktorientiertes Zielkostenmanagement Einordnung des Target Costing in die strategische Unternehmensführung
  • Eignung der Prozesskostenrechnung als ergänzendes Kostenrechnungssystem in der Kontraktlogistik
  • Kostenstellenbildung und -gruppierung in der Praxis am Beispiel eines mittelständischen Großhandelsunternehmens der Elektrobranche
  • Durchführung einer sachgerechten Break-Even-Analyse am Beispiel eines Startup-Unternehmens der Veranstaltungsbranche
  • Chancen und Risiken durch die Digitalisierung des betrieblichen Controllings
  • Konzerninterne Verrechnungspreise in multinationalen Unternehmen am Beispiel der Basler AG
  • Optimierung der Kostenstruktur von Setzteilen mit Hilfe der Prozesskostenrechnung am Beispiel der Automobilindustrie
  • Wertorientierte Unternehmensführung auf der Basis von Kundenzufriedenheit am Beispiel von Unitymedia – ein Maßstab auch für andere Unternehmen in der Medienbranche?
  • Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen von Abweichungsanalysen im Controlling am Beispiel der Einführung der Zuckersteuer in der Getränkeindustrie (Eckes-Granini Group)
  • Optimierung der Kostenstruktur von Setzteilen mit Hilfe der Prozesskostenrechnung am Beispiel der Automobilindustrie
  • Chancen und Risiken durch die Digitalisierung des betrieblichen Controllings

Rechnungslegung

  • Chancen und Risiken für die Wirtschaftsprüfung durch die Digitalisierung am Beispiel der Datenanalytik im Journal Entry Testing - Eine kritische Analyse
  • Die umsatzsteuerlichen Auswirkungen aus der Verwendung von Incoterms
  • Auswirkungen des neuen Leasingstandards IFRS 16 auf Leasingnehmer – Am Beispiel der Deutsche Post AG
  • Die Goodwill-Bilanzierung der Kapitalgesellschaften nach IFRS unter Berücksichtigung aktueller Reformprojekte. Ein Fortschritt aus der Sicht der Eigenkapitalgeber?
  • Zwischenberichterstattung im IFRS-Abschluss gemäß IFRS 34 Besonderheiten bei der erstmaligen Erstellung eines Jahresabschlusses nach IFRS
  • Künftige Strategien der Europäischen Union zur Weiterentwicklung europäischer Rechnungslegungsvorschriften
  • Zweck und Aufgaben des IFRS-Abschlusses gem. IFRS 1 im Vergleich zu Weck und Aufgaben des Jahresabschlusses nach den deutschen Rechnungslegungsvorschriften
  • Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweisgrundsätze gem. IFRS 1 im Vergleich zu den deutschen Rechnungslegungsvorschriften
  • Darstellung der Kapitalflussrechnung nach IFRS 7
  • Erläuterungen zum Jahresergebnis sowie zu wesentlichen Fehlern und Änderungen der bisherigen Anwendung von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im IFRS-Abschluss gem. IFRS 8 im Vergleich zu den Erläuterungen im Jahresabschluss nach deutschen Rechnungslegungsvorschriften
  • Zweckeignung alternativer Ansätze zur Segmentabgrenzung und Segmentauswahl aus der Perspektive der Eigenkapitalgeber - Ein Vergleich der Vorschriften zur Segmentabgrenzung und Segmentauswahl nach SFAS 131, IFRS 14 und DRS 3
  • Darstellung der Beziehungen zu verbundenen Unternehmen und nahe stehenden Personen im IFRS-Abschluss gem. IFRS 24 im Vergleich zu deutschen Rechnungslegungsvorschriften
  • Stand der Diskussion über das Rechnungslegungsinstrument Bericht Ergebnisse je Aktie
  • Bilanzielle Behandlung von Zuwendungen der öffentlichen Hand nach IFRS 20
  • Abgrenzung zwischen Financial Reporting und Business Reporting
  • Die Regelungen des IFRS 1 zur Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS und ausgewählte Problemfelder bei deren Anwendung
  • Ökonomische Analyse der Bilanz im Rechtssinne
  • Informationsfunktion und Aussagefähigkeit des Jahresabschlusses – Überblick über die Rechtsvorschriften und ökonomische Analyse der Rechtsvorschriften
  • Rechnungslegung als Instrument der Einkommensermittlung – Überblick über die Rechtsvorschriften und ökonomische Analyse der Rechtsvorschriften
  • Sachgerechte Einkommensermittlung bei Geldwertänderung – Das Scheinproblem der Scheingewinne

Weitere Themen der BWL

  • Agiles Projektmanagement mit Scrum und die Kombinationsmöglichkeiten mit klassischem Projektmanagement (nach PMBOK®)
  • Das duale Ausbildungssystem in Deutschland – Kleine Investition mit großer Wertschöpfung
  • Integriertes Managementsystem - Analyse von sicherheitsbezogenen Standards für eine Integration in das Corporate Security Management System der ZF Friedrichshafen AG
  • Entwicklung eines Nacharbeitsinformationssystems zur Vereinheitlichung von Datenschnittstellen in der Metallindustrie am Beispielunternehmen Andreas Stihl AG & Co. KG
  • Anwendungsorientierte Kombinationsszenarien von Business Process Management (BPM) und Corporate Performance Management (CPM)
  • Aufbau einer Projektverfolgung mit Risikomanagement in einem Multiprojektumfeld in Anlehnung an das Prozessgebiet PMC aus dem Qualitätsmanagement Model CMMI
  • Asset Management der Investmentbanken im Informationszeitalter
  • Darstellung und kritische Würdigung von bei Investmentbanken üblichen Verfahren zur kapitalmarktorientierten Unternehmensbewertung von Immobilien-AGs
  • Investmentbanken und die Rolle der Finanzintermediäre
  • Der Investmentprozess im Rahmen des Asset Managements – Theoretische Grundlagen der Asset Allocation
  • Grundlagen der Projektfinanzierung (Structured Finance), Leistungen der Investmentbank
  • Tätigkeiten und Strategien der Investmentbank im Asset Management-Geschäft am Beispiel von Produktentwicklung
  • Grundlagen der Begebung von Wertpapieren (Asset Backes Securities), Leistungen der Investmentbank
  • Allgemeine Beratungsmöglichkeiten der Investmentbank im Bereich Mergers and Acquisitions, Produkte im M&A-Bereich
  • Spezielle Aufgaben der Investmentbank im Bereich Mergers and Acquisitions
  • Beratung durch die Investmentbank über Einstieg und Zeitpunkt einer möglichen Börseneinführung sowie Beratung vor, während und nach der Börseneinführung
  • Qualitätssicherung von Ressourcen des Dienstleistungsunternehmens WISAG im Rahmen in- und externer Audits
  • Entscheidungsstrukturkonzeption im besonderen Fall der temporären Akutorganisation am Beispiel der ICE-Katastrophe bei Eschede
  • Qualitätsmanagement - Prozesse der Informationssicherheit auf Grundlage der ISO Norm 9001 2008
  • Anforderungen an die Bildung von Interessengemeinschaften in der Luftfahrtbranche für den Vertrieb am Beispiel des Airbus A 380
  • CRM im Zeitalter von Social Media am Beispiel des Unternehmens OCA Chile
  • Costumer Journey am Beispiel des Unternehmens Cunard
  • Markenerweiterungsstrategien in komplexen Kundenmärkten – Eine empirische Studie der Marke Rama auf Basis markensoziologischer Brandmanagement-Instrumente
  • Die Schaffung eines Kaufwunsches: Das Kaufverhalten des Konsumenten im Alltag und Manipulationsstrategien durch Werbung
  • Markentechnik als Managementlehre im 21. Jahrhundert? Lösungsrelevanz und Aktualität in Zeiten der Digitalisierung. Eine systemtheoretisch-empirische Untersuchung
  • Reiseblogger als Influencer im Bereich Social Media Marketing - Eine empirische Untersuchung der Chancen und Risiken für Reiseveranstalter und touristische Unternehmen
  • Die Marke EUCERIN. Markensoziologische Untersuchung der Positionierung und abgeleitete Handlungsempfehlung
  • Die Zukunftsfähigkeit von Messen im Zeitalter der Digitalisierung
  • Einführung und Etablierung eines Lean Managements im HR Bereich zur Steigerung von Effizienz und Produktivität
  • New Leadership - Herausforderungen bei der Einführung einer zeitgemäßen Mitarbeiterführung 4.0 am Beispiel eines Unternehmens der Logistikbranche
  • Eignung von Wasserstoffmotoren als eine wirtschaftliche Alternative für die City-Logistik?
  • Nachhaltigkeit in der Schifffahrt – Status Quo und Perspektiven für den Hamburger Hafen
  • Erfolgreiches Change Management: ERP-Softwareeinführung in der Maschinenbauindustrie
  • Change Management als möglicher Erfolgsfaktor bei der Einführung des Zeiterfassungssystems am Beispiel des Unternehmens VTE – Filter?
  • Wirtschaftlichkeitsbetrachtung als Entscheidungsgrundlage für die angestrebte Implementierung einer RFID-Technologie zur Logistikprozessoptimierung in der E-Mobilität
  • Empirische Untersuchung zur Minimierung von Risiken in der Informationssicherheit auf Grundlage der BSI Standards und BSI Regeln
  • Herausforderungen bei der Einführung der Software „DAP MediaLine“ für Mediaagenturen in der Praxis
  • Leapfrogging-Theorie in Bezug auf Augmented Reality
  • Konzeption eines Assessments zur Bestimmung des agilen Reifegrads von produzierenden Unternehmen
  • Herausforderungen der Ausbildung von Mitarbeitern in Compliance-Abteilungen in der Praxis
  • Auswirkungen der Mietpreisbremse und der Kappungsgrenze auf die Immobilienwirtschaft
  • Digitalisierung als neuer Trend der Immobilienwirtschaft- Chancen und Risiken des Crowdfunding als moderne Finanzierungsmöglichkeit
  • Einführung der RFID-Technologie zur Logistikprozessoptimierung in einem Automobilzulieferwerk der Daimler AG
  • Konzeption eines Assessments zur Bestimmung des agilen Reifegrads von produzierenden Unternehmen
  • Erfolgreiches Change Management: ERP-Softwareeinführung in der Maschinenbauindustrie
  • Kulturelle Konflikte durch Leadership am Beispiel Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (Daimler AG)
  • Einführung des Bestellerprinzips - Chancen und Risiken für Immobilienmakler
  • Content Marketing - Einfaches Storytelling oder Revolution im Marketing, im B2B-Bereich
  • Umweltorientiertes Human Resource Management

Eine aktuelle Übersicht über die betreuten wissenschaftlichen Arbeiten von Herrn Prof.Dr.Markus Peskes können Sie hier als PDF-Datei downloaden.